Der Moog Messenger ist ein kompakter, monophoner Analog-Synthesizer der nächsten Generation. Er kombiniert den klassischen Moog-Sound mit modernen Features wie Wavefolding-Oszillatoren, einem variablen Suboszillator, dualen Looping-Hüllkurven, anschlagdynamischen Tasten mit Aftertouch und einem erweiterten Moog-Ladder-Filter mit Multimode-Funktionalität. Er eignet sich für vielfältige Sounds von Lead-Melodien bis zu Bässen und ist sowohl für Bühne als auch Studio einsetzbar.
ESI Xsynth – Kraftvoller Synthesizer mit Studioqualität im kompakten FormatDer ESI Xsynth ist weit mehr als ein kompaktes Masterkeyboard – er ist ein vollwertiger, leistungsstarker Synthesizer mit virtueller analoger Klangerzeugung und einer beeindruckenden Klangvielfalt. Im Herzen arbeiten drei Oszillatoren pro Stimme, unterstützt von drei flexiblen LFOs, 16 Modulationsroutings und satten 512 speicherbaren Presets, die sowohl klassische als auch moderne Sounds abdecken. Der integrierte Arpeggiator, druckempfindliche Bedienelemente und hochwertige Effekte bieten kreative Möglichkeiten für Live-Performance und Studioeinsatz.Dank polyphonem Aftertouch lässt sich der Ausdruck beim Spielen fein nuancieren – perfekt für dynamische Performances. Der interne Synthesizer kann direkt in den Rechner aufgenommen werden – ohne zusätzliche Hardware. Mit dem integrierten 24-Bit/96-kHz-Audiointerface inklusive Line-Out, Aux-In und Kopfhörerausgang wird der Xsynth zur kompakten Komplettlösung für Musikproduktion.Über USB-C oder klassische MIDI-Ports lässt sich der Xsynth flexibel in jedes Setup einbinden. Als Bonus sind Softwarelizenzen für Bitwig 8-Track, Wavelab LE, Cubasis LE und der Xsynth Editor bereits enthalten – für sofortigen Einstieg in die Produktion.
Der Steampipe ist ein 8-stimmiger polyphoner Synthesizer, der jedoch keine herkömmlichen Oszillatoren besitzt. Stattdessen ahmt er die Klangerzeugung von Blas- und Streichinstrumenten nach und ist fein abgestimmt, um eine breite Palette von Klängen zu erzeugen. Der Steampipe ist für den Einsatz mit Wind-MIDI-Controllern optimiert und funktioniert mit jedem MIDI-Keyboard. Die Obertöne, die das Steampipe erzeugt, sind sehr organisch und reichhaltig. Außerdem verfügt es über großartig klingende Presets. Steampipe ist sehr vielseitig und ermöglicht eine nuancierte Klangforschung, die von Wolkenfetzen über Jahrmarktsorgeln bis hin zu Industriehörnern der Eisenbahn und schließlich zu massiven, jenseitigen Ambientklängen reicht. Dank der detaillierten Steuerung mehrerer physikalischer Modellierungsparameter ist der Steampipe in der Lage, sehr organische Emulationen echter Instrumente zu erzeugen, die jedoch weit über die konventionellen Tonhöhen- und Dynamikbereiche hinausgehen, die sie erzeugen können - stellen Sie sich vor, wie eine Flöte oder Klarinette in C1 oder C7 klingen würde!
Der multi/poly von KORG zieht Inspiration aus dem legendären Mono/Poly Analogsynthesizer aus den 1980er-Jahren, der dank seiner 4 Oszillatoren für seinen großen Sound und experimentelle Features bekannt war, und überträgt dieses Konzept mithilfe ausgeklügelter Modeling-Technologie in die Moderne. Er ist das erste Instrument überhaupt, dass sich der neusten Generation des KORG Analog Modelings bedienen darf, das neben der detailverliebten Reproduktion klassischer Oszillatoren und Filter erstmals auch komplette Voice Boards mit dem Zusammenspiel qualitativ abweichender Komponenten, Hüllkurvengeneratoren und sogar Portamento-Verhalten mit einbezieht. Auf diese Weise erzeugt der multi/poly Klänge, die geradezu lebendig wirken und das typisch analoge Timbre besitzen. Die zur Auswahl stehenden Classic-, Digital- und Waveshaper-Oszillatoren, die sich natürlich auch frei miteinander kombinieren lassen, bieten eine wahre Spielwiese für Sounddesigner und Synthesizer-Fans. Innerhalb eines Soundprogramms stehen 4 Oszillatoren, ein Rauschgenerator mit eigenem Filter und eigener Sättigung sowie ein Ringmodulator zur Verfügung. Im Verbund mit dem Dual-Filter, der aus dem Mono/Poly bekannten, flexiblen Crossmodulation, vier loopbaren DAHDSR-Hüllkurven, fünf LFOs und sechs Modulationsprozessoren sind der Fantasie bei der Soundgestaltung keine Grenzen gesetzt. Innerhalb einer Performance lassen sich bis zu vier solcher Soundprogramme als Layer-. Split- oder Layer Rotate-Sounds kombinieren, um besonders komplexe Timbres zu erzeugen. (Layer Rotate ist eine Funktion, die durch den klassischen Mono/Poly inspiriert wurde und bei jedem Tastendruck im Round Robin-Stil zwischen unterschiedlichen Soundprogrammen umschaltet.) Zur Animation dieser Klänge bietet die Motion Sequencing 2.0-Funktion gleich mehrere voneinander unabhängige Sequencer-Spuren für Timing, Pitch, Shape sowie vier weitere Parameter, die sich jeweils als einzelne Steps oder in Echtzeit aufnehmen lassen. Damit nicht genug stellt die Kaoss Physics-Funktion weitere, einzigartige Modulationsmöglichkeiten zur Verfügung, die auf dem physikalischen Modell eines virtuellen Balls beruhen, der sich anhand vorher festgelegter Parameter auf einer Ebene bewegt und über das integrierte X-/Y-Touchpad gesteuert oder angestoßen werden kann. Dieser Ball erzeugt zu jedem Zeitpunkt acht unterschiedliche Modulationssignale, die sich auf nahezu jeden klangformenden Parameter auswirken können. Auf diese Weise entstehen komplexe Modulationen, die sich nie exakt wiederholen, und die sich gerade im Live-Kontext besonders effektvoll einsetzen lassen. Drei Blöcke mit Effekten in Studioqualität sowie ein Master-Reverb und ein Master-EQ runden die Klänge entsprechend ab. Beim Umschalten zwischen verschiedenen Soundprogrammen sorgt die aus den KORG Flaggschiff-Workstations bekannte Smooth Sound Transition für natürlich klingende Übergänge ohne ein Abreißen der Sounds oder Effekte. Für die Erstellung neuer Klänge steht eine inspirierende Zufallsfunktion bereit, die auf Knopfdruck alle oder nur bestimmte klangformende Parameter im vorher definierten Rahmen zufällig festlegt, was zu komplett neuen Timbres oder sinnvollen Ausgangspunkten für weitere Soundexperimente führen kann. Die neue, halbgewichtete Tastatur mit 37 anschlagsdynamischen Tasten sorgt für ein angenehmes Spielgefühl, während die edle Optik mit Holzelementen an den Seiten und einem blau-schwarzen Bedienfeld eine liebevoll umgesetzte Reminiszenz an den klassischen Mono/Poly darstellt. Für eine besonders komfortable Programmierung des multi/poly steht außerdem eine kostenlose Editor-/Librarian-Software für Mac und PC zur Verfügung. Und damit das Instrument auch standesgemäß transportiert werden kann, wird es mit einem passenden, blauen Softcase mit multi/poly-Logo ausgeliefert.
6 Voices from Heaven:Mit Artemis präsentiert der griechische Boutique-Hersteller einen erneuten Höhepunkt in der 10 jährigen Firmengeschichte.Die analoge sechsstimmige Klangerzeugung von Artemis hat pro Stimme zwei VCOs mit stufenlosem Waveshaping, Sync-Funktion, FM und PW. Ein Suboszillator oder Noise können den VCOs beigemischt werden. Der cremige Tiefpassfilter kann zwischen 12 dB und 24 dB umgeschaltet und per Key Tracking, Hüllkurve und Oszillator bzw. Noise direkt moduliert werden.In der Effektsektion kommen erneut die erstklassigen Algorithmen von SINEVIBES zum Einsatz. Die vier Stereo-Effektblöcke für Distortion/Bit Crush, Modulation FX, Delay und Reverb lassen sich gleichzeitig nutzen um den Sound zu verfremden oder zu veredeln.Dank einer Mod-Matrix ist auch der Anschluss externer MIDI-Controller kein Problem, Controller-Daten wie Mod-Wheel, polyphoner Aftertouch, Velocity etc. lassen sich bequem den Parametern zuweisen. Auch der neue MPE-Standard wird vom Gerät unterstützt.Anschlussseitig sind USB-B Port, MIDI-I/O (5 Pin DIN) Stereoausgang und eine Kopfhörerbuchse (alle 6,3 mm TRS) vorhanden.
Auf den Spuren des miniKORG 700S ist der miniKORG 700Sm eine Hommage an den Legendären Synthesizer der 70-er Jahre. Er übernimmt sämtliche Funktionen und Eigenschaften des neu aufgelegten miniKORG 700 FS, welcher jedoch nur in einer streng limitierten Auflage erhältlich war. Durch den Einsatz einer kompakten Slim-Key-Tastatur konnte die Größe auf 86 % des Originals reduziert werden. Mit einem Gewicht von lediglich 5,8 kg ist der miniKORG 700Sm zudem deutlich leichter und dadurch wesentlich transportabler als der miniKORG 700FS. Der Synthesizer verbindet den Charme des Originals mit modernen Features wie einer 37er Aftertouch-Tastatur, einem Joystick für Pitch-Bendings, einem echtem Federhall und einem Speicher für eigene Sounds. Durch die zwei Oszillatoren sind kraftvolle, unverwechselbare Bass- und Lead-Sounds, ganz nach dem Vorbild des Vorgängers möglich.Wie beim Original sind die meisten Bedienelemente unterhalb der Tastatur platziert, was eine intuitive Bedienung ermöglicht. Ein besonderes Highlight ist der ikonische „Traveller-Controller“, der mit seiner einzigartigen Filtersteuerung beeindruckende Wah-Wah- und andere Soundeffekte erzeugen kann.Zusätzlich ist der miniKORG 700FS mit einem Arpeggiator, einem USB-Anschluss sowie MIDI-IN- und CV/Gate-Schnittstellen ausgestattet. Geliefert wird das Modell mit einem Softcase, welches den Synthesizer beim Transport schützt.