Korg multi/poly module
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Platzsparende Desktop-/Rack-Version des multi/poly:
Klangerzeugung: Analog Modeling Synthese
Neuste Generation des KORG Analog Modelings mit virtuellen Voice Cards sowie unterschiedlichen Hüllkurven- und Portamento-Modellen
Maximale Polyphonie: 60 Stimmen (kann je nach Einstellungen variieren)
Kaoss Physics mit dediziertem X-/Y-Touchpad für einzigartige Modulationen
Motion Sequencing 2.0 für komplexe Modulationsverläufe mit mehreren Spuren
4 Oszillatoren (wahlweise „Classic“ (virtuell analoge Wellenformen), „Digital“ (Wavetables) oder „Waveshaper“ (für Sounds im Stil der Westcoast-Synthese)
Flexible Routingoptionen für Oszillator Sync, Ring- und Crossmodulation
Dual Filter mit klassischen Filtermodellen wie „Mono/Poly“, „MS-20“, „Mini“ oder „Pro“
4 DAHDSR-Hüllkurven
5 LFOs
6 Modulationsprozessoren
Bis zu 4 komplette Soundprogramme innerhalb einer Performance für Layer-, Split- und Layer-Rotate-Sounds
Komplexe Modulationsmatrix mit über 5.500 verschiedenen Modulationszielen (je nach Programmierung der Motion Sequenz)
3 Effektblöcke mit Multi-Effekten in Studioqualität
1 Master-Reverb
1 Master-Equalizer
4 programmierbare „MOD“-Regler für Parameteränderungen
Vielseitig einsetzbarer Arpeggiator
Inspirierende Zufallsfunktion zur Erstellung neuer Klänge auf Knopfdruck
Import-Möglichkeit für eigene Wavetables in Standardformaten
Klassisches „Mono/Poly“-Design mit schwarz-blauem Bedienfeld
Editor-/Librarian-Software für Mac und PC
Anschlüsse: Kopfhörer (6,3 mm Klinke, stereo), OUTPUT L/MONO und R (6,3 mm Klinke, stereo (symmetrisch)), Dämpferpedal (6,3 mm Klinke, mono), MIDI IN und OUT, USB-B
Stromversorgung: Externes Netzteil (KA390VI, DC 12V, 2.500 mA)
Abmessungen (B x T x H): 483 mm x 172 mm x 107 mm
Gewicht: 1,7 kg
Das multi/poly module von KORG zieht Inspiration aus dem legendären Mono/Poly Analogsynthesizer aus den 1980er-Jahren, der dank seiner 4 Oszillatoren für seinen großen Sound und experimentelle Features bekannt war, und überträgt dieses Konzept mithilfe ausgeklügelter Modeling-Technologie in die Moderne. Es bedient sich der neusten Generation des KORG Analog Modelings, das neben der detailverliebten Reproduktion klassischer Oszillatoren und Filter erstmals auch komplette Voice Boards mit dem Zusammenspiel qualitativ abweichender Komponenten, Hüllkurvengeneratoren und sogar Portamento-Verhalten mit einbezieht. Auf diese Weise erzeugt das multi/poly module Klänge, die geradezu lebendig wirken und das typisch „analoge“ Timbre besitzen. Die zur Auswahl stehenden „Classic“-, „Digital“- und „Waveshaper“-Oszillatoren, die sich natürlich auch frei miteinander kombinieren lassen, bieten eine wahre Spielwiese für Sounddesigner und Synthesizer-Fans. Innerhalb eines Soundprogramms stehen 4 Oszillatoren, ein Rauschgenerator mit eigenem Filter und eigener Sättigung sowie ein Ringmodulator zur Verfügung. Im Verbund mit dem Dual-Filter, der aus dem Mono/Poly bekannten, flexiblen Crossmodulation, vier loopbaren DAHDSR-Hüllkurven, fünf LFOs und sechs Modulationsprozessoren sind der Fantasie bei der Soundgestaltung keine Grenzen gesetzt. Innerhalb einer „Performance“ lassen sich bis zu vier solcher Soundprogramme als „Layer“-. „Split“- oder „Layer Rotate“-Sounds kombinieren, um besonders komplexe Timbres zu erzeugen. („Layer Rotate“ ist eine Funktion, die durch den klassischen Mono/Poly inspiriert wurde und bei jedem Tastendruck im „Round Robin“-Stil zwischen unterschiedlichen Soundprogrammen umschaltet.) Zur Animation dieser Klänge bietet die „Motion Sequencing 2.0“-Funktion gleich mehrere voneinander unabhängige Sequencer-Spuren für Timing, Pitch, Shape sowie vier weitere Parameter, die sich jeweils als einzelne Steps oder in Echtzeit aufnehmen lassen. Damit nicht genug stellt die „Kaoss Physics“-Funktion weitere, einzigartige Modulationsmöglichkeiten zur Verfügung, die auf dem physikalischen Modell eines virtuellen Balls beruhen, der sich anhand vorher festgelegter Parameter auf einer Ebene bewegt und über das integrierte X-/Y-Touchpad gesteuert oder angestoßen werden kann. Dieser Ball erzeugt zu jedem Zeitpunkt acht unterschiedliche Modulationssignale, die sich auf nahezu jeden klangformenden Parameter auswirken können. Auf diese Weise entstehen komplexe Modulationen, die sich nie exakt wiederholen, und die sich gerade im Live-Kontext besonders effektvoll einsetzen lassen. Drei Blöcke mit Effekten in Studioqualität sowie ein Master-Reverb und ein Master-EQ runden die Klänge entsprechend ab. Beim Umschalten zwischen verschiedenen Soundprogrammen sorgt die aus den KORG Flaggschiff-Workstations bekannte „Smooth Sound Transition“ für natürlich klingende Übergänge ohne ein Abreißen der Sounds oder Effekte. Für die Erstellung neuer Klänge steht eine inspirierende Zufallsfunktion bereit, die auf Knopfdruck alle oder nur bestimmte klangformende Parameter im vorher definierten Rahmen zufällig festlegt, was zu komplett neuen Timbres oder sinnvollen Ausgangspunkten für weitere Soundexperimente führen kann. Mit Ausnahme der Pitch- Bend und Modulations-Räder bietet das multi/poly module die gleichen Bedienelemente wie die Tastaturversion, wodurch sich alle Parameter direkt am Gerät einstellen lassen. Das kompakte Gehäuse findet entweder im 19“-Rack oder auf dem Schreibtisch Platz, wobei für letztere Variante sogar zwei unterschiedliche Aufstellwinkel gewählt werden können. Die Anschlussbuchsen sind so angebracht, dass die Kabel auch dann noch zugänglich sind, wenn im Rack direkt über dem Modul weitere Geräte installiert sind. Durch die Unterstützung des MIDI 2.0 Property Exchange Standards kommuniziert das multi/poly module außerdem selbstständig mit anderen MIDI 2.0 kompatiblen Geräten wie dem Keystage MIDI Controller, wodurch aufwendige MIDI-Mappings der Vergangenheit angehören. Für eine besonders komfortable Programmierung des multi/poly module steht außerdem eine kostenlose Editor-/Librarian-Software für Mac und PC zur Verfügung.
Eigenschaften
Klangerzeugung: | Digital |
---|---|
Polyphonie: | 60 |
Ansprechpartner:
Musik Meyer GmbH
KORG&MORE
Industriestrasse 20
35041 Marburg
E-Mail: info@korgmore.de
Heute und in Zukunft:
"Inspirierende Instrumente mit denen Musizieren Spaß macht."
Seit Gründung im Jahr 1963 ist es das Ziel von KORG, mit seinen Instrumenten neuartige musikalische Erfahrungen und Spielerlebnisse zu schaffen. Dieser Anspruch führte schon früh zur Erfindung der Entwicklung des ersten japanischen Synthesizers und des weltweit ersten Nadel-Stimmgeräts. Es folgten unzählige einzigartige Instrumente die Menschen weltweit Freude am Musizieren bereiteten. Auch weiterhin steht KORG für innovative und kompromisslose Instrumente in allerbester Qualität. Sie inspirieren professionelle Künstler und Komponisten zu Höchstleistungen, bleiben gleichzeitig dank durchdachter Bedienkonzepte für jedermann gut spielbar. Denn bei der Entwicklung der KORG Instrumente stehen immer die Wünsche und Bedürfnisse aller unserer vielen begeisterten Nutzer auf der ganzen Welt im Mittelpunkt - heute, und in Zukunft.
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